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Nützliches Wissen über die Zeder

Unter optimalen Wachstumsbedingungen beginnt die Sibirische Zeder, wenn sie frei steht oder sich in lichten Kulturen befindet, im Alter von 10 bis 20 Jahren Früchte zu tragen. Wächst sie dagegen in einem dichten Bestand, setzt die Samenbildung im Alter von 40 bis 50 Jahren ein.

In den eng bewachsenden Wäldern der Taiga tritt die Geschlechtsreife der Bäume erst im Alter von 50 bis 70 Jahren ein.

Im Durchschnitt produzieren die Bäume 200 bis 300 Jahre lang Samen, einzelne Exemplare können jedoch auch bis ins hohe Alter von 500 bis 600 Jahren Samen bilden.

In der oberen Hälfte der Krone entwickeln sich die weiblichen Zapfen, in der unteren Hälfte wachsen die männlichen Ährchen, also die Pollenspender.

Zedern sind folglich einhäusig, sie bestäuben sich selbst mit ihren eigenen Pollen, die vom Wind verteilt werden.

Die ersten zehn Jahre wächst die Zeder langsam und erreicht eine Höhe von 1,5 m. Sie kann sich auf Privatgrundstücken gut einleben. Innerhalb von 30 Jahren erreicht sie eine Höhe von von etwa 9 Metern und bildet eine prächtige Baumkrone, deren Durchmesser 3 Meter erreicht.

Die Zeder wächst langsam, dafür aber lange, ganz nach dem Gesetzt der Natur: " Je langsamer das Wachstum, desto länger das Leben."

Nährboden

An den Boden stellt die Zeder keine großen Ansprüche. Bei ausreichender Feuchtigkeit kann sie auf den verschiedensten Böden gedeihen, auch auf sandigen und steinigen Böden sowie auf Schwarzerde. Am besten wächst sie auf fruchtbaren, stark drainierten, lehmigen und sandigen Böden mit guter Bodenstruktur und ausreichend Feuchtigkeit. Die Art und Beschaffenheit des Bodens hat auch einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung des Wurzelsystems.