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Das Geheimnis der ZIRBE

Zirben-Geschichte

100.000 Jahre dauerte die große letzte Eiszeit, ehe die Sonnenstrahlen vor etwa 12.000 Jahren kräftiger wurden und das Eis langsam zurückging. Aus den Karpaten drangen in die ausapernden Schotterhalden genügsame Bäume vor, die sich Jahr für Jahr immer mehr nach Westen ausbreiteten: die ZIRBEN. Im Gegensatz zu den anderen Kiefernarten hatten sie nicht zwei Nadeln, sondern fünf pro Nadelscheide. Die langen, dreieckigen blaugrünen Nadeln waren mit Chlorophyll gefüllt und konnten auch im Schatten anderer Bäume noch genügend Licht für die Photosynthese finden. Die Zirbe war nach 100.000 Jahren der Kälte wieder da.

Die echte Zirbe (Pinus Cembra) ist heute in den Alpen beheimatet und und kommt vom Zirbitzkogel in der Steiermark bis nach Südfrankreich vor. Die größten zusammenhängenden Wälder liegen in Tirol. In Tirol wie auch in der Schweiz (dort nennt man sie Arve) kommen sehr alte Zirben mit einem Alter bis über 500 Jahre vor. Manche Bäume erreichen sogar ein Alter von 1000 bis 1200 Jahren. (Quellenverzeichnis: Das Geheimnis der Zirbe, Univ.Prof.Dr. Maximilian Moser und Erwin Thoma, Servus Verlag)

Was macht die Zirbe so besonders?

Bereits seit mehreren Jahrhunderten hat das Zirbenholz mit seinem unvergesslichen Duft Tradition und ist kaum wegzudenken. Das duftende rötlichbraune Holz der Zirbe wird als Lichtholz bezeichnet: Erstens, weil die Bäume viel Licht zum Gedeihen brauchen, zweitens, weil ihrem Holz aufgrund der gespeicherten Sonnenenergie positive Eigenschaften für unser Wohlbefinden zugeschrieben wird.

Zirbenholz und Biorhythmus

Zirbenholz gehört zu den wertvollsten Holzarten. Studien zufolge, die von 1999 bis 2002 von der Forschungsgesellschaft Joanneum Research durchgeführt wurden, sind Holzarten wesentlich für unser Wohlbefinden mitverantwortlich; sie entscheiden bei Vertäfelungen, Möbel und Nutzungsgegenständen darüber, ob wir einen Raum als angenehm empfinden, uns in einem Sitzmöbel entspannen können, in einem Bett gut schlafen und uns in einer Stressphase oder nach einer Krankheit erholen können. Denn als lebendes Material sendet Holz energetische Schwingungen aus, auf die unser Biorhythmus und unser vegetatives Nervensystem reagieren. Dass jegliches Leben einer inneren Uhr - dem Biorhythmus folgt, ist seit den 1970er-Jahren wissenschaftlich belegt.

Besserer Schlaf

Zirbenholz im Raum sorgt für erholsamen und gesunden Schlaf, denn es wirkt nachweislich positiver auf den Organismus als andere Holzarten. Es senkt Herzfrequenz und Blutdruck und stabilisiert den Kreislauf. Der Pulsschlag wird reduziert und dadurch das Herz besser mit Sauerstoff versorgt. (Quellenverzeichnis: Die Heilkraft der Zirbe, Costanze von Eschbach)

Schlaf-gut-Test

Es muss ja nicht gleich ein Bett sein, wenn Sie die schlaffördernde Wirkung der Zirbe testen wollen.

Es gibt eine ganze Reihe von Produkten aus Zirbenholz fürs Schlafzimmer: Kopfkissen, gefüllt mit Zirbenspänen, Duftkugeln aus Zirbenholz, Duftsäckchen und Zirbenspray zur guten Nachtruhe.

Zirbenöl

Eine höchst effektive Methode, Zirbenwirkstoffe zu erspüren und zu nutzen, ist die Aromapflege mit naturreinem Zirbenöl. Dieses wird bei mentaler Erschöpfung, Stress und Konzentrationsschwäche eingesetzt, weil es unsere Nerven beruhigt. Indem es unsere Mitte stärkt, unterstützt es uns beim Entspannen, hilft in schwierigen seelischen Phasen und bei körperlicher Erschöpfung. Als Massageöl lindert es Muskelkater und Verspannungen.